Am 28. April 2025 fand bei ECHLE in Wolfach eine Stützpunktveranstaltung des VDBUM statt. Ein zentrales Thema der Veranstaltung war der Schutzverbau an Baumaschinen.
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VDBUM-Stützpunktveranstaltung bei ECHLE in Wolfach: Innovation, Sicherheit und Austausch im Fokus
Am 28. April 2025 fand bei der Firma ECHLE in Wolfach eine Stützpunktveranstaltung des VDBUM (Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V.) statt. Stützpunktleiter Christian Kopp (VDBUM Freiburg) begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und eröffnete die Veranstaltung mit einem Ausblick auf die Rolle des Verbandes in der Region.
Im Anschluss präsentierte Florian Kappes, Geschäftsführer der Firma ECHLE, das Unternehmen in einer umfassenden Firmenvorstellung. Dabei wurde nicht nur die Entwicklung des mittelständischen Betriebs skizziert, sondern auch Einblicke in aktuelle Geschäftsbereiche wie den Sonderbau, die Elektrifizierung von Baumaschinen und neue Entwicklungen im Bereich nachhaltiger Maschinenlösungen gegeben. Ein geführter Rundgang durch die Fertigung ermöglichte den Gästen einen praxisnahen Eindruck der vielseitigen Leistungen und laufenden Projekte. Kappes erläuterte dabei auch die aktuelle Auftragslage sowie seine Einschätzung zur konjunkturellen Entwicklung in der Branche.
Ein zentrales Thema der Veranstaltung war der Schutzverbau mit Fokus auf das patentierte Kabinenschutzsystem der Firma ECHLE. Michael Dera, Leiter des Bereichs Schutz und Zubehör, stellte das System detailliert vor und zeigte auf, welche innovativen Ansätze ECHLE im Bereich Arbeitssicherheit verfolgt.
Im anschließenden Impulsvortrag von Bernd Pagel von der BG BAU wurden zentrale Aspekte der Sicherheit im Umgang mit Bau- und Abbruchmaschinen thematisiert. Sein praxisnaher Beitrag verdeutlichte eindrucksvoll, welche Herausforderungen im Arbeitsalltag bestehen – und wie diese durch geeignete Schutzmaßnahmen minimiert werden können.
Die Veranstaltung endete mit einer offenen Diskussionsrunde, in der Fachpublikum und Referenten aktuelle Fragestellungen und Zukunftsperspektiven der Branche diskutierten. Beim abschließenden gemütlichen Beisammensein mit regionalen Spezialitäten aus dem Schwarzwald bot sich für alle Beteiligten die Gelegenheit zum persönlichen Austausch und Netzwerken.